Name:Rheinmetall, Modell DIIc
Baujahr:ab 1954
Bezeichnung: Vierspezies-Staffelwalzenmaschine mit Volltastatur, manuell
Stellenzahl:9 x 6 x 17
Größe:41,5 x 35,5 x 19 cm
Gewicht:12 kg
Maschinennummer:2000024
Inventarnummer: SW/20082
Beschreibung: Rechenmaschine mit Handbedienung aus www.rechnerlexikon.de/upload/3/34/Rheinmetall-DIIc-Prospekt-ca56-Seite2.jpg
Graue Vierspezies-Staffelwalzenmaschine mit Volltastatur aus den Rheinmetallwerken Sömmerda.
Spielend leicht und bequem arbeitet die im Aufbau niedrig gehaltene Handmaschine mit automatischer Division. Ausstattungsmäßig bietet das Modell DIIc alles, was man von einer modernen Handrechenmaschine erwartet. Bei Addition und Subtraktion wird die Tastatur selbsttätig gelöscht. Das Addieren (Multiplizieren) und Subtrahieren (automatisches Dividieren) erfolgt durch Umdrehung der Kurbel im Uhrzeigersinn. Wagentransport nach rechts und links durch Kreuzgriff oder rechten Transportgriff. Handlöschung beider Werke mit gleichzeitigem Wagentransport durch Einhandbedienung. Einfache Korrekturmöglichkeit. Umschaltbares Umdrehungswerk. Festlegung der Dezimalen durch Kommaschieber.
Rheinmetall-Sammleprospekt 1957aus www.rechnerlexikon.de/artikel/Rheinmetall_Werbung
Eine vollwertige Rechenmaschine mit Handbetrieb für alle vier Rechenarten mit automatischer Division, Kapazität 9x8x17. Zehnerübertragung in beiden Werken. Übersichtliche Anordnung des Tastenfeldes, der Rechen- und Kontrollwerke. Umschaltbares Umdrehungszählwerk, einfache Korrekturmöglichkeit, leichte Bedienung. Automatische Löschung des Einstellwerkes erleichtert Addition und Subtraktion. Handlöschung der Rechenwerke mit gleichzeitigem Wagentransport durch Einhandbedienung.
Die Rheinmetall DIIc wurde 2008 von einem Händler in Wedding bei Berlin durch Herrn Hans-Joachim Tabbert aus Groß Zastrow erworben und an uns verkauft.

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©11.09.2008
W. Girbardt
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